Einsatz von Pflegehilfsmittel erleichtern das Leben und Sichern oft den Verbleib in der eigenen Wohnung
Zur Unterstützung von Demenzkranken und den pflegenden Angehörigen veranstaltet "Hilfe für Helfende" und die Bürgerstiftung Altenhilfe Hennef im ersten Halbjahr 2024 eine Vortragsreihe über Demenz.
Wie Pflegemittel richtig eingesetzt werden und damit das Leben von Bedürftigen erleichtern, darüber spricht die Fachgesundheits- und Krankenpflegerin Beate Hupperich vom Sanitätshaus Rahm am Montag, 25. März, um 15.30 Uhr im Hennefer Generationenhaus. Interessierte Bürger und Bürgerinnen sind dazu herzlich eingeladen.
Die meisten Menschen möchten im Alter in ihrer vertrauten, häuslichen Umgebung bleiben, weil man sich dort wohl fühlt und Freunde und Bekannte in der Nähe sind. Leider machen gesundheitliche Einschränkungen im Alter das Leben und die Versorgung in der eigenen Wohnung oft sehr schwer. Hier können geeignete Pflegehilfsmittel die Probleme mildern oder sogar lösen. Es gibt eine große Zahl verschiedener Hilfsmittel, die den Alltag der betroffenen Menschen erheblich erleichtern können. Der Erfolg liegt in der richtigen Bestimmung der Hilfsmittel. Hierzu ist eine sorgfältige Bestandsaufnahme der gesundheitlichen Situation und des Wohnumfeldes des Erkrankten unerlässlich.
Frau Hupperich wird erläutern, wie die Auswahl der geeigneten Hilfsmittel für die ganz persönliche Situation des Betroffenen erfolgt. So wird die häusliche Situation erheblich verbessert: Die Hilfsmittel geben Sicherheit, erhalten und verbessern die Selbstständigkeit und sie lindern Beschwerden. Der Verbleib in der eigenen Wohnung kann so oft gesichert werden. Die Pflege- bzw. Krankenkassen übernehmen Teile der Kosten für die Hilfsmittel.
Kontakt: Bürgerstiftung Altenhilfe, Jutta Hartmann, Tel. 02242 / 888-566 und Hilfe-für-Helfende, Conny Rave, Tel. 02241/79098